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Einzelhandel Europa 2022 und 2023

GfK Studie zu relevanten Einzelhandelsindikatoren in Europa

Einzelhandel Europa 2022 und 2023

Der europäische Einzelhandel erlebt seit Beginn der Corona-Pandemie eine Krise nach der anderen. Und obwohl die Kaufkraft in den 27 europäischen Mitgliedsstaaten 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 6,1 Prozent auf 18.468 Euro pro Kopf angestiegen ist, haben Konsumenten real betrachtet weniger im Portemonnaie als zuvor. Grund hierfür ist die Preissteigerung mit einer Inflationsrate von 9,2 Prozent für Europa im Jahr 2022. 

Die anziehenden Preise für Energie und in der Folge auch für Produkte des Grundbedarfs wie etwa Lebensmittel und Drogerieartikel haben den Fokus der Konsumenten auf alltägliche Güter gerückt. Preissteigerungen sind ein allgegenwärtiges Gesprächsthema geworden und Konsumenten reagieren darauf etwa mit erhöhter Preissensibilität, dem Wechsel von Marken- zu Handelsprodukten sowie Kaufzurückhaltung bei Gütern des mittel- und langfristigen Bedarfs.

In dieser Studie werfen wir einen Blick auf die Entwicklung des Einzelhandels in Europa unter diesen Vorzeichen. Ein besonderer Schwerpunkt gilt in diesem Jahr der Inflation, wie sich diese räumlich und nach Sortimenten getrennt entwickelt hat und wie Konsumenten und Handel darauf reagiert haben.

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Filip Vojtech
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